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Kostencontrolling

Kostenprognose

Eine Frage beschäftigt Entscheider vom Beginn bis zum Ende: Wie viel wird das Projekt tatsächlich kosten? COOR liefert die Antwort anhand eines Ampelsystems, das den Status von Budgetpositionen signalisiert und Warnungen übermittelt, sobald Auftrags- oder Rechnungswerte das Budget überschreiten. Zudem stehen Drill-Down-Funktionen von der Gesamtsumme über Kostengruppen bis hin zu Detailpositionen zur Verfügung.

Dynamische Kostenprognosen berücksichtigen:

  • Budgetwerte (inklusive Änderungen)
  • Auftragswerte (Hauptaufträge und Nachträge)
  • in Prüfung befindliche Nachträge (bewertet)
  • erwartete Nachträge (bewertet) Rückstellungen für Mehr-/Minderkosten
  • Chancen und Risiken

 

Um Belastungen standzuhalten, müssen Kostenprognosen die gesamte Dynamik und die Unsicherheiten von Baudurchführungen berücksichtigen. Dazu tragen Erfahrungswerte in Form von Rückstellungen, Reserven oder Risiken ebenso bei wie ein professionelles Nachtragsmanagement. Und selbstverständlich werden Bewertungen des tatsächlichen Leistungsstandes und Informationen über eventuelle Mehr- oder Minderkosten miteinbezogen.

 

COOR-Kostenprognose
Beispiel: COOR-Kostenprognose

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