
Das Filtern und Gruppieren nach Bereichen und Strukturen, Sortierungsmöglichkeiten auf Basis ausgewählter Werte und die Bereitstellung von Inhalten als Ausdruck, PDF- oder MS Excel-Datei zählen zu den zahlreichen Funktionen der COOR-Lösung.
COOR schafft die Verbindung zwischen der kaufmännischen und der vergabeorientierten Kostensicht. Schnittstellen-Konnektoren sorgen dabei für eine automatische Synchronisation des Projektcontrollings mit vorhandenen IT-Systemen wie etwa der Buchhaltung oder dem Dokumentenmanagement. Durch die Dokumentation sämtlicher Entscheidungen und die Historisierung der Daten sind Kostenentwicklungen nicht nur transparent, sondern auch zu einem späteren Zeitpunkt nachvollziehbar.
COOR bringt alles mit um auch internationale Projekte mit einem mehrsprachigem Projektteam zu realisieren. In landesspezifischen Instanzen können neben der Sprache, der Währung und den Umsatzsteuersätzen, auch nationale Einstellungen und Vorlagen, wie die Kostengliederung gepflegt werden. Innerhalb eines Projektes können Aufträge in unterschiedlicher Währung, mit individuellen Umrechnungsfaktoren auf die Konzernwährung definiert werden. Für Auftraggeber: In Auswertungen können nationale Kostengliederungen in eine zentrale unternehmensweite Kostengliederung umgelegt werden. Zusätzlich können nationale Währungen in eine Konzernwährung umgerechnet werden.
COOR eignet sich gleichermaßen für kleine Baumaßnahmen und Einzelprojekte, die in kurzer Zeit errichtet werden, bis hin zu komplexen Bau- und Infrastrukturprojekten, die mehrere Objekte umfassen und über einen längeren Zeitraum in mehreren Bauphasen umgesetzt werden. Über das Multiprojektmanagement können beliebige Projekte und Teilprojekte zusammengefasst und ausgewertet werden. Entweder um alle aktuellen Projekte oder die einer Wirtschaftseinheit, alle OPEX oder CAPEX-Maßnahmen, oder auch um Gemeinkostenprojekte auf Realteilungen aufzuteilen.