Gegliedert in Phasen wie Kostenrahmen, Kostenschätzung, Kostenberechnung und Kostenanschlag, werden in der Kostenermittlung die Kosten des geplanten Bauprojektes geschätzt. Kostenermittlungen können sowohl auf vorhergehenden aufbauen als auch mithilfe von Standardvorlagen wie der deutschen DIN 276, des Schweizer BKP oder der österreichischen ÖNORM 1801 erstellt werden. Berechnungsansätze sowie Richtwerte werden idealerweise aus bereits abgeschlossenen Projekten übernommen und lediglich an die jeweiligen Eigenheiten angepasst. Dabei sind die Gliederungsstufe und der Berechnungsansatz für jede Kostengruppe frei wählbar. Der digitale Freigabeprozess ermöglicht es, die aktuell gültige Kostenermittlung als Projektbudget heranzuziehen und kann bei Projektentwicklungen auch stufenweise erfolgen.
Beispiel: COOR-Kostenplanung
Highlights
Kostenermittlung nach DIN 276 oder freier Gliederung
Beliebig viele Kostenermittlungen
Top-down- und Bottom-up-Methode
Vorlagen mit Richtwerten und Formelansätzen
Getrennte Objektdaten und Kennwerte für jede Projektphase und Planungsvariante
Vergleich verschiedener Kostenermittlungen mit Abweichungsanalyse
Zusammenfassung zu Vergabepaketen und Überleitung ins Budget