Use Cases - 12.6.2025

Regulatorische Risiken im Griff

Was wäre, wenn ein neues Gesetz den Projektverlauf kippen könnte bevor jener richtig beginnt? COOR zeigt, wie ein Landesbauamt mit vorausschauendem Risikomanagement Planungssicherheit gewinnt.

Was tun, wenn sich Vorschriften ändern, aber keiner weiß wann?

Ein Landesbauamt verantwortet mehr als 40 Schulneubauten, finanziert aus einem mehrjährigen Investitions­topf. Noch vor Beginn der Vergaben kündigt sich eine Novelle der Energieeffizienzrichtlinie an. Wann und wie sie kommt, ist unklar – fest steht: Wird sie ignoriert, drohen Nachplanungen, Verzögerungen und Rückforderungen von Fördermitteln.

Risiko erkannt, Lösung parat: COOR Risikomanagement

Das Bauamt legt in COOR ein Risiko Energieeffizienzrichtlinie“ an, dokumentiert mögliche Szenarien (Zeitplan- und Budget­sprünge), hinterlegt zentrale Maßnahmen (Monitoring der Gesetzes­lage, Budgetpuffer, Ausschreibungs­option „plus X % Dämmstandard“) und weist die Verantwortung der zentralen Projektsteuerung zu.

Risikoerfassung in COOR

Ein Plan, der funktioniert, wenn es drauf ankommt

Als die Novelle ein halbes Jahr später in Kraft tritt, kann das Amt dank des vorbereiteten Maßnahmen­kataloges sofort reagieren: Ausschreibungsoptionen werden gezogen, Budgetreserven aktiviert – ohne Rückzahlungen oder Baustopps. Der Landesrechnungshof lobt das Vorgehen als Best-Practice.

 

Ihre Vorteile mit COOR

  • Frühzeitige Identifikation regulatorischer Risiken
  • Zentrale Risikoerfassung für alle Projekte eines Portfolios
  • Automatische Information aller Beteiligten
  • Reputationsgewinn durch nachweisbar vorausschauender Steuerung
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